DYPE

PPC Agentur für Amazon

PPC auf Amazon bildet den Kern unserer Dienstleistung. Wir verwalten jedes Jahr über 10 Millionen € Werbebudget auf den europäischen Amazon Marktplätzen für unsere 25+ Kunden. Dabei bedienen wir uns dem klassischen Amazon Advertising und der Amazon DSP.

2 amazon pakete als schöne produktfotos

Amazon PPC: Data-driven – proaktiv – ergebnisorientiert

So arbeiten wir

Unser spezialisiertes Amazon-PPC-Team arbeitet täglich daran, innovative Strategien zu entwickeln und gezielte Maßnahmen umzusetzen, um die Werbeleistung unserer Kunden auf allen internationalen Amazon-Marktplätzen kontinuierlich zu optimieren.

Kampagnenstruktur & Strategieentwicklung

Aufbau effizienter Kampagnenstrukturen (Sponsored Products, Brands, Display). Zielgruppenspezifische Strategien (z. B. Launch vs. Skalierung)

Keyword-Recherche & Targeting

Identifikation relevanter Suchbegriffe (Short- & Long-Tail). ASIN-Targeting & Wettbewerber-Analysen

Gebotsmanagement & Budgetoptimierung

Automatisierte oder manuelle Anpassung der Gebote. Budgetverteilung nach Performance & Saisonalität

Anzeigenerstellung & A/B-Testing

Optimierung von Anzeigeninhalten (Titles, Creatives, Brand Assets). Durchführung von Tests zur Performance-Steigerung

Monitoring, Reporting & Optimierung

Regelmäßige Analyse von KPIs (ACOS, ROAS, CTR, etc.). Handlungsempfehlungen & kontinuierliche Optimierung

Ein Smartphone mit dem Logo von Amazon drauf ist zu sehen

Amazon PPC mit den Experten von Dype

Unsere PPC-Expertise

Dype verfügt über jahrelange Erfahrung im Amazon PPC und weiß genau, wie man Produkte sichtbar und profitabel macht. Wir betreuen über 25 Marken und verwalten ein jährliches Werbebudget von mehr als 10 Millionen € . Ein Vertrauensbeweis unserer Kunden in unsere Arbeit. Unsere Expertise beruht auf datengesteuerten Analysen und kontinuierlicher Optimierung, wodurch wir stets das Maximum aus den PPC-Kampagnen unserer Kunden herausholen.

Warum ist PPC für Amazon Agentur-Sache?

PPC für Amazon ist komplex und erfordert laufende (bei uns tägliche) Optimierung, Datenanalyse und Strategieanpassungen. Als spezialisierte Agentur sorgen wir für maximale Sichtbarkeit und Rentabilität, während Ihr euch auf Euer Kerngeschäft konzentrieren könnt.

Durch datengetriebene Entscheidungen und immer wieder neue out of the box – Strategien setzen wir Euer Werbebudget so effizient wie möglich ein – nur so lässt sich nachhaltiger Erfolg auf Amazon gewährleisten.

Amazon PPC Zusammenarbeit

So läuft die PPC-Zusammenarbeit mit Dype

Wir starten jedes PPC-Projekt mit einer gründlichen Analyse deiner bestehenden Kampagnen und leiten daraus eine maßgeschneiderte Strategie ab. Unser Team optimiert deine Amazon Ads täglich, führt A/B-Tests durch und passt Gebote sowie Keywords laufend an, um das Beste aus deinem Budget herauszuholen. Dabei gilt: Der erste Monat der Zusammenarbeit ist immer eine unverbindliche Testphase ohne Vertragsbindung.

Euer Amazon Growth Parter – Unser Approach

PPC ist nur ein Teil des Erfolgs – denn ohne ein solides Fundament lässt sich kein nachhaltiges Wachstum erzielen. Als Euer Growth Partner auf Amazon begleiten wir Euch ganzheitlich: von kontinuierlichen SEO-Optimierungen und der Erstellung verkaufsstarker Inhalte bis hin zur Vorbereitung von Briefings für Euer internes Team. Darüber hinaus übernehmen wir das umfassende Catalog-Management inklusive Fehlerbehebung, unterstützen bei der internationalen Expansion auf globale Marktplätze und vieles mehr – für nachhaltigen Erfolg auf allen Ebenen.

Amazon PPC – FAQs

In unseren FAQs zu Amazon PPC beantworten wir die häufigsten Fragen rund um bezahlte Werbung auf Amazon – von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Strategien zur Optimierung Ihrer Kampagnen.

Amazon PPC (Pay-Per-Click) ist Amazons Werbesystem, mit dem du deine Produkte auf der Plattform gegen Gebühr sichtbarer machen kannst. Es funktioniert ähnlich wie Google Ads: Du bietest auf bestimmte Keywords, damit deine Produkte bei passenden Suchanfragen als gesponserte Ergebnisse erscheinen. Der Clou ist dabei, dass du nur dann zahlst, wenn jemand tatsächlich auf deine Anzeige klickt – daher „Pay per Click“. Die Anzeigen werden in einem Auktionsverfahren vergeben, bei dem Relevanz und Gebotshöhe bestimmen, ob und wo deine Werbung erscheint. Für Kunden sind sie durch den Hinweis „Gesponsert“ erkennbar, und sie ermöglichen es dir, sofort mehr Sichtbarkeit und Traffic für dein Angebot zu erhalten.

Amazon PPC bietet dir die Chance, schnell mehr Aufmerksamkeit für deine Produkte zu generieren. Besonders bei neuen oder unbekannten Artikeln hilft Werbung, überhaupt erst von Kunden gesehen zu werden, die sonst nicht bis zu deinem Angebot vordringen würden. Jeder zusätzliche Klick und Verkauf durch PPC kann außerdem dein organisches Ranking verbessern, weil erfolgreiche Produkte von Amazon tendenziell weiter oben gelistet werden. Ein weiterer Vorteil ist die Kostenkontrolle: Du legst dein Budget fest und zahlst nur für Klicks, wodurch du mit relativ kleinem Einsatz schon Wirkung erzielen kannst. Insgesamt kann dir PPC dabei helfen, deinen Umsatz anzukurbeln und deine Marke bekannter zu machen, indem du genau die Käufer ansprichst, die nach ähnlichen Produkten suchen.

Du kannst mit Amazon PPC bereits mit sehr kleinem Budget starten – das Mindesttagesbudget pro Kampagne liegt bei nur 1€. In der Praxis ist es jedoch sinnvoll, ein paar Euro pro Tag einzuplanen, um genügend Daten zu sammeln und spürbare Ergebnisse zu erzielen. Wie viel genau, hängt stark von deiner Produktkategorie und den Klickpreisen ab: In wettbewerbsintensiven Nischen können höhere Budgets nötig sein, während du in einer Nische mit günstigen Klickpreisen schon mit wenig Geld auskommst. Wichtig ist, dass du ein Budget wählst, das du dir leisten kannst, und dann Schritt für Schritt optimierst – du musst nicht gleich hunderte Euro am Tag ausgeben. Da du das Budget jederzeit anpassen oder Kampagnen pausieren kannst, behältst du die volle Kontrolle und kannst nachjustieren, sobald du siehst, was funktioniert und was nicht.

Amazon bietet drei Haupttypen von PPC-Anzeigen an: Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display. Sponsored Products sind die klassischen Anzeigen für einzelne Produkte – sie erscheinen in den Suchergebnissen und auf Produktdetailseiten und sehen aus wie normale Produktlisten, nur mit dem kleinen „Gesponsert“-Label. Sponsored Brands (früher Headline Search Ads) sind Werbebanner, die meist oben in den Suchergebnissen zu sehen sind; sie enthalten dein Markenlogo und mehrere Produkte und verlinken oft auf deinen Brand Store oder eine spezielle Landingpage. Sponsored Display schließlich sind Anzeigen, die zielgruppenbasiert sind und sowohl auf Amazon (z.B. auf Konkurrenz-Produktseiten) als auch außerhalb von Amazon ausgespielt werden können. Jede dieser Anzeigenarten hat ihre eigenen Vorteile – zusammen bieten sie dir verschiedene Wege, Kunden zur richtigen Zeit am richtigen Ort abzuholen.

Die Auswahl der passenden Keywords ist entscheidend, damit deine Anzeigen den richtigen Leuten angezeigt werden. Zuerst solltest du überlegen, welche Begriffe ein Kunde eingeben würde, um genau dein Produkt zu finden – das sind deine Ausgangs-Keywords. Nutze Amazon Autocomplete (die automatischen Suchvorschläge), um weitere beliebte Suchphrasen zu entdecken, und schau dir auch an, welche Keywords erfolgreiche Konkurrenzprodukte verwenden. Es gibt zudem Tools und Amazon-Berichte (wie Brand Analytics), die das Suchvolumen und verwandte Begriffe zeigen – diese können dir helfen, nichts Wichtiges zu übersehen. Starte am besten mit einer Mischung aus spezifischen und etwas allgemeineren Keywords und beobachte dann die Performance: Die gut laufenden Keywords behältst du bei oder bietest höher, während du unwirksame oder zu teure Begriffe pausierst oder als negativ einstellst.

ACoS steht für „Advertising Cost of Sales“ und ist eine Kennzahl, die das Verhältnis von Werbekosten zu erzieltem Umsatz angibt. Vereinfacht gesagt: Gibt ein Verkäufer z.B. 10€ für PPC aus und erzielt dadurch 100€ Umsatz, beträgt der ACoS 10%. Diese Kennzahl ist wichtig, weil sie zeigt, wie effizient deine Anzeigen sind – ein niedriger ACoS bedeutet, du gibst im Verhältnis wenig für Werbung aus, um Umsatz zu machen. Was als guter ACoS gilt, hängt vom Produkt und der Marge ab: Manche können sich auch 30% ACoS leisten, andere peilen unter 10% an, das ist sehr individuell. Als Gegenstück spricht man auch vom ROAS („Return on Advertising Spend“), der angibt, wie viel Umsatz du pro investiertem Euro erzielst – beide Werte helfen dir zu beurteilen, ob deine Kampagnen profitabel laufen.

Direkt beeinflusst eine PPC-Anzeige zwar nicht die Platzierung deines Produkts in den organischen Suchergebnissen, aber es gibt einen indirekten Effekt. Wenn deine Anzeigen erfolgreich sind und zusätzliche Verkäufe bringen, steigt der Absatz deines Produkts – und Amazon rankt Produkte, die viel und gut verkauft werden, tendenziell höher. Jeder Verkauf über PPC verbessert also deine Verkaufsstatistik und kann so dein organisches Ranking positiv beeinflussen. Zudem erhöhen PPC-Kampagnen die Sichtbarkeit, was vielleicht auch mehr Bewertungen oder Folgekäufe generiert – all das sind Signale, die Amazon zeigen, dass dein Produkt bei Käufern beliebt ist. Insofern funktionieren PPC und SEO auf Amazon oft Hand in Hand: Werbung gibt dem Ranking einen Anschub, und ein besseres Ranking sorgt dann wieder für mehr organische Verkäufe.

Absolut – gerade bei neuen Produkten kann PPC den entscheidenden Anschub geben. Ein neues Produkt hat noch keine Bewertungen und wenig Sichtbarkeit, wodurch es organisch schwer gefunden wird. Mit PPC-Anzeigen kannst du von Tag eins an Präsenz zeigen und erste Käufer auf deinen Artikel aufmerksam machen. Diese Anfangsverkäufe sind wichtig, um Bewertungen zu sammeln und Amazon zu signalisieren, dass dein Produkt relevant ist. Viele erfolgreiche Seller nutzen PPC daher gezielt in der Launch-Phase, um das berüchtigte „Henne-Ei-Problem“ (keine Verkäufe ohne Ranking, kein Ranking ohne Verkäufe) zu durchbrechen.

Du kannst deine Amazon PPC Kampagnen durchaus selbst erstellen und managen – die Amazon-Werbeplattform ist so gestaltet, dass Seller ihre Werbung eigenständig steuern können. Gerade am Anfang ist es sinnvoll, selbst Erfahrungen zu sammeln: Du lernst, dein Budget einzuschätzen, Keywords auszuwählen und Gebote zu setzen. Mit zunehmender Größe des Accounts oder wenn dir das Thema über den Kopf wächst, kann aber eine Agentur hilfreich sein. PPC-Experten wissen, an welchen Stellschrauben man drehen muss, überwachen deine Kampagnen kontinuierlich und holen oft mehr aus deinem Werbebudget heraus, als es jemand ohne Erfahrung könnte. Ob du eine Agentur beauftragst, hängt von deiner eigenen Komfortzone und Zeit ab – wenn du Freude daran hast und die Zeit investieren kannst, probier es ruhig selbst; falls nicht, schadet es nie, Profis ranzulassen.

Die ersten Ergebnisse siehst du meist sehr schnell, oft schon am selben Tag, an dem die Kampagne startet. Deine Anzeigen werden kurz nach Aktivierung ausgespielt, sodass du zügig Impressionen und Klicks erhältst. Verkäufe können auch kurzfristig erfolgen – manchmal geht die erste Bestellung über PPC schon nach wenigen Stunden ein, vor allem wenn das Produkt gefragt ist. Um den Erfolg richtig zu bewerten (z.B. ob der ACoS im grünen Bereich liegt), solltest du der Kampagne aber ein bisschen Zeit geben, mindestens ein, zwei Wochen. In dieser Anfangsphase kannst du beobachten, Daten sammeln und optimieren; manchmal braucht es eben ein paar Tage, bis du genügend Klicks und vielleicht auch ein paar Bewertungen hast, um klar zu sehen, wie gut deine Werbung greift.

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Santhos Tiru mit verschränkten Armen und einem weißen Hemd